Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt in einem transdisziplinären Ansatz von erziehungswissenschaftlicher Berufs-/ Weiterbildungsforschung und ingenieurwissenschaftlicher Konstruktionslehre im Maschinenbau. Das Forschungs- und Entwicklungsdesign umfasst typische betriebliche Erprobungsfälle, Workshops zu gegenständlichen Innovationsbeispielen, Experteninterviews und Dokumentenanalysen sowie die Beurteilung der Innovationsfähigkeit der Unternehmen.

Die Teilprojekte 2–4 sind angesiedelt an drei KMU der Metallbranche im Bergischen Land. Hier werden die Konzepte GeNeDri und ProHa fallspezifisch in verschiedenen Schwerpunkten erprobt und entwickelt: in altersgemischten Lernkonstellationen (Teilprojekt 2, Knipex), in qualifikationsgemischten Lernkonstellationen (Teilprojekt 3, Profilator) sowie in abteilungsübergreifenden Lernkonstellationen mit »Leaving Experts« (Teilprojekt 4, KS Systec).

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